Wut und andere negative Gefühle sind schlechte Begleiter für unser Leben. Sie erschweren unseren Weg und verursachen Probleme oder Schwierigkeiten. Aber vor allem können diese Gefühle uns empfänglicher für negative Energien machen oder auf böse Energien beruhen.
Gut und Böse im ThetaHealing
Grundsätzlich haben die meisten Menschen eine klare Vorstellung von dem Bösen. Diese beruht auf dem Konzept, dass das Böse eng mit Hass und Angst verbunden ist. Das Konzept wurde erfunden, um das moralisch verwerfliche Verhalten oder Handeln der Menschen zu erklären. Daraus entwickelte sich die Vorstellung, dass sowohl in der Natur wie auch in der Menschheit das Gute mit dem Bösen um die Vormacht kämpft. Im ThetaHealing werden die Begriffe „Gut“ und „Böse“ so jedoch nicht verwendet. Es wird vielmehr von einer Ausgewogenheit ausgegangen. Die Entwicklung eines Kampfes zwischen zwei Gegensätzen führt zu einem Ungleichgewicht. Und dieses wiederum führt zu einer körperlichen Belastung. Unsere Aufgabe ist es, für eine Ausgewogenheit in unserem Leben zu sorgen. Durch die Überzeugungsarbeit des ThetaHealings können Programme des Bösen aufgespürt und gelöst werden. So werden auch die Probleme im Leben, die dadurch vielleicht entstehen, behoben.
Zuerst sollte die Energie auf:
„Ständig muss ich gegen die bösen Mächte im Universum ankämpfen.“
„Das Böse stellt sich mir immer wieder in den Weg.“
„Ich muss gegen die Mächte des Bösen ankämpfen.“
getestet werden. Im Anschluss daran werden diese mithilfe der Überzeugungsarbeit in:
„Ich habe die Wahl, mich gegen das Böse zu wehren.“
„Gegen das Böse bin ich gewappnet.“
„Ich bin sicher.“
ersetzt.
Die Ungeratenen im ThetaHealing
Der Theta-Zustand ist wie eine Art Traumzustand. Und in diesem wird man empfänglicher für Energien, die man vorher nicht gesehen oder wahrgenommen hat. Durch die Entwicklung der intuitiven Fähigkeiten werden wir auch empfänglicher für metaphysische und spirituelle Energien. Und diese Energien können sich auch als Geister zeigen. Einige von ihnen sind gut und andere nicht. So werden bestimmte Geister auch Ungeratene genannt. Hierbei handelt es sich um Geister, die ihren Körper verlassen haben, aber nicht wissen, wo sie hinsollen.
Dazu müssen wir verstehen, dass unser Leben im unsichtbaren Raster des Universums angesiedelt ist. In diesem Rastersystem gibt es Öffnungen, die direkt zum Schöpfer führen. Zu jeder Zeit sind wir eng mit dem Schöpfer verbunden, aber dennoch gibt es auch verschiedene Todesportale. Somit kann unsere Seele also frei entscheiden, durch welches Portal sie gehen will. Durch das Todesportal gelangt die Seele zum Schöpfer. Allerdings bleibt das Portal nur neun Tage nach dem Tod eines Menschen geöffnet. Versäumt die Seele dieses Portal, schließt sich das Rastersystem und die Seele wird von der magnetischen Anziehungskraft der Erde gefangen. Die Seelen müssen dann als Geister auf der Erde weiterwandeln. So kehren sie an vertraute Orte zurück oder sie gehen zu den Menschen, die ihnen lieb waren. Die Seelen befinden sich in einer Warteschleife zwischen der Dritten und Vierten Ebene der Existenz. Da der Schöpfer diese Seelen aber nicht verlassen hat, werden auch sie irgendwann den Weg zu ihm finden. Die verlorenen Seelen nutzen während der Wartezeit unsere Strahlung als Lichtsignale. Diese soll sie auf den Weg zurück zu Gott führen. Ungeratene können sich davon angezogen fühlen. So kann es auch vorkommen, dass sie sich an einen Menschen regelrecht klammern und seine Energie nutzen. Es kann in diesem Zusammenhang vorkommen, dass ein Mensch, der einen Ungeratenen mit sich herumträgt, krank wird, denn dieser nimmt sehr viel Energie für sich in Anspruch. Sofern der Geist verschwunden ist, werden auch die Symptome der Krankheit wieder verschwinden. Manchmal können sich auch mehrere Ungeratene an einen Menschen haften. So haben beispielsweise Menschen, die Alkohol oder Drogen konsumieren mehr Lücken im Aurafeld und ziehen so auch mehr Ungeratene an.
Grundsätzlich solltest du niemals mit einem Ungeratenen verkehren. Diese Geister können nicht nur manipulativ, sondern auch wütend oder verrückt sein. Einen Ungeratenen solltest du immer in das Licht Gottes schicken. Bei dem dann folgenden Filterungsprozess werden dann negativen Emotionen entfernt. Bei ihrer Ankunft beim Schöpfer sind die Ungeratenen dann wieder vollkommen ausgewogen.
Auch solltest du einem Geist niemals gestatten deinen Körper zu betreten. Du könntest in diesem Fall einen seelischen oder körperlichen Schaden erleiden. Du kannst dem Geist gestatten in dein aurisches Feld zu dringen, damit du mit ihm reden kannst. Aber niemals sollte der Geist deinen Körper betreten oder sogar die Kontrolle darüber übernehmen.
Sofern ein Heiler den Schöpfer anruft, muss ein Ungeratener zuhören. Auf diese Weise kann die Verbindung zum Schöpfer genutzt werden, um den Ungeratenen zum Schöpfer Allen Seins auf der Siebten Ebene zu schicken.
Prozess für Ungeratene
Zentriere dich im Herzen und visualisiere, wie du hinabgehst zu Mutter Erde, die Teil Allen Seins ist.
Visualisiere wie du die Erdenergie durch deine Füße zum Kronenchakra hochziehst und dabei alle Chakren öffnest. Erhebe dich anschließend zu einer strahlenden Lichtkugel in das Universum.
Schwebe über das Universum hinaus - vorbei an den weißen Lichtern, am dunklen Licht, dem weißen Licht und vorbei an der gallertartigen Masse, die die Gesetze darstellt. Schwebe in das schimmernd-irisierende Licht der siebten Ebene der Existenz.
Nun weise an: „Schöpfer Allen Seins, es wird angewiesen, dass alle Ungeratenen um (Name) ins Licht Gottes geschickt werden, um verwandelt zu werden. Danke! Es ist vollzogen. Es ist vollzogen. Es ist vollzogen.“
Bewege dich durch das Kronenchakra der Person und bezeuge, wie die Ungeratenen ins Licht des Schöpfers geschickt werden. Folge allen bis in das Licht des Schöpfers, denn sie werden versuchen auszuweichen oder zu fliehen.
Ist der Prozess beendet, reinige dich selbst und begebe dich zurück in deine Sphäre. Gehe zurück zu Mutter Erde und ziehe die Erdenergie hoch durch alle Chakren bis zum Kronenchakra. Setze anschließend eine Energiegrenze.
Die Gefallenen im ThetaHealing
Die Gefallenen sind eine weitere Gruppe von Geistern, die aber auf der Erde gar nichts zu suchen haben. Sie sind zudem böser als die Ungeratenen. Auch die Gefallenen können in das Licht des Schöpfers gesendet werden. Und auch sie müssen den Anweisungen gehorchen.
Prozess für die Freisetzung der Gefallenen
Zentriere dich im Herzen und visualisiere, wie du hinabgehst zu Mutter Erde, die Teil Allen Seins ist.
Visualisiere wie du die Erdenergie durch deine Füße zum Kronenchakra hochziehst und dabei alle Chakren öffnest. Erhebe dich anschließend zu einer strahlenden Lichtkugel in das Universum.
Schwebe über das Universum hinaus - vorbei an den weißen Lichtern, am dunklen Licht, dem weißen Licht und vorbei an der gallertartigen Masse, die die Gesetze darstellt. Schwebe in das schimmernd-irisierende Licht der siebten Ebene der Existenz.
Nun weise an: „Schöpfer Allen Seins, es wird angewiesen, dass ich den Namen des Wesens höre und vernehme. Danke! Es ist vollzogen. Es ist vollzogen. Es ist vollzogen.“
Bewege dich durch das Kronenchakra der Person.
Suche den Gefallenen in oder um dessen Körper herum. Nenne ihn beim Namen und weise an, dass er ins Licht Gottes geschickt wird.
Bezeuge, wie er ins Licht des Schöpfers geschickt wird.
Ist der Prozess beendet, reinige dich selbst und begebe dich zurück in deine Sphäre. Gehe zurück zu Mutter Erde und ziehe die Erdenergie hoch durch alle Chakren bis zum Kronenchakra. Setze anschließend eine Energiegrenze.
Mithilfe des Theta-Zustandes und dem damit verbundenen ThetaHealing sind wir in der Lage uns von negativen Gefühlen und Assoziationen zu befreien. Wir können auf diese Weise wieder eine Ausgewogenheit schaffen, mit der wir glücklich und zufrieden leben können.